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Das Bild zeigt von links nach rechts:  
Gemeindevorsteher Stephan Wolf, Apostel Gert Opdenplatz, Priester i.R. Rainer Siekmann, Priester i.R. Klaus Kotulla, die Bezirksevangelisten Klaus Weller und Jens Schölzel.

Apostel setzt zwei Priester in den Ruhestand

 

Die Gemeindemitglieder der Neuapostolischen Kirche in Aschaffenburg haben sich mit großer Freude auf den Besuch von Apostel Gert Opdenplatz am Mittwoch, den 27. März 2019, vorbereitet.

Gebt unserm Gott allein die Ehre!

Dieses Bibelwort aus der Lutherbibel (2017) 5.Mose 32, aus dem Vers 3, bildete die Grundlage für den Gottesdienst und stand ganz im Einklang von Predigtteil und der Ruhesetzung der beiden Priester, Klaus Kotulla und Rainer Siekmann.

Der Apostel erläuterte im Predigtteil dieses Bibelwort und die Aktualität in unserer Zeit.

Mose und die zehn Gebote

Mose hatte viele Feldzüge gewonnen und das mosaische Gesetz, welches in den zehn Geboten zusammengefasst ist, empfangen. Er suchte nicht die Ehre als Feldherr und Gesetzgeber sondern gab Gott allein alle Ehre.

Gott hat es nicht nötig von uns Menschen geehrt zu werden. Genauso wenig wie Gott die zehn Gebote braucht. Er hat diese für uns Menschen gegeben als eine von Gott gegebene Lebenshilfe.

Der Mensch sucht Ruhm und Ehre

Gott ist jedoch der allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde. Ihm allein gebührt die Ehre. Selbst die Natur, so führte der Apostel in seiner Predigt aus, macht unserem Gott als Schöpfer alle Ehre im Wachstum, Grünen und Blühen der Pflanzenwelt.

Gott hat den Menschen Kräfte, Begabungen und Fähigkeiten gegeben. Deshalb gebührt auch Gott dafür allein die Ehre.

Steht nun das vierte Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren...“ damit in einem Widerspruch? Nein, denn wenn wir in dem Nächsten den sehen und lieben, den Gott geschaffen hat, dann ehren wir damit auch Gott, so beantwortete der Apostel diese Frage.

Predigtbeitrag der beiden Priester

Die beiden Priester haben sich neben ihrer allgemeinen Seelsorgearbeit auch für Sonderaufgaben in der Gemeinde eingebracht. Priester Klaus Kotulla war lange Jahre in der Jugendbetreuung tätig und Priester Rainer Siekmann hat sich der Kinder in der Sonntagsschule und im Religionsunterricht angenommen.

Der Predigtbeitrag der beiden Priester stand im völligen Einklang mit den Ausführungen des Apostels. Sie dankten Gott für Ihre Fähigkeiten und Kräfte in der langjährigen Seelsorge und brachten zum Ausdruck, dass dafür allein Gott alle Ehre gebührt.

Ruhesetzung der Priester

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls nahm Apostel Opdenplatz die Versetzung der beiden Priester vom aktiven Seelsorgedienst in den Ruhestand vor. Der Apostel betonte in seiner Ansprache, dass er jetzt keine Ehrung vornehmen wird, jedoch ein herzliches „Danke“ für die geleistete Seelenarbeit ihnen entgegenbringt. Als Geleit in den bevorstehenden Ruhestand zitierte der Apostel aus den Liederstrophen im Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche Nr. 333 : 1. „Alles meinem Gott zu Ehren in der Arbeit, in der Ruh! Gottes Lob und Ehr zu mehren ich verlang und alles tu.“ 2. „Alles meinem Gott zu Ehren, alle Freude, alles Leid! Weiß ich doch, Gott wird mich lehren, was mir dient zur Seligkeit.“ Mit einem förmlichen Handschlag von Apostel und den beiden Priestern wurde die Handlung vollzogen.

Als Dank aus der Gemeinde wurde anschließend jedem Priester ein Präsentkorb überreicht.

Mit Gebet und Spendung des Segens des dreieinigen Gottes war der Gottesdienst beendet.

Das Bild zeigt von links nach rechts: Gemeindevorsteher Stephan Wolf, Apostel Gert Opdenplatz, Priester i.R. Rainer Siekmann, Priester i.R. Klaus Kotulla, die Bezirksevangelisten Klaus Weller und Jens Schölzel.

13. April 2019
Text: Manfred Franze

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Apostel Opdenplatz mit Priester Kotulla und Priester Siekmann bei der Ansprache zur Ruhesetzung
Apostel Opdenplatz
Gemeindechor
Gemeindechor
Altarschmuck
Priester i.R. Klaus Kotulla (l) und Priester i.R. Rainer Siekmann
 

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