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Bezirksämterwochenende und Festgottesdienst

 

Für dieses Wochenende hatte Bezirksapostel Bernd Koberstein alle Apostel, Bischöfe und Bezirksämter seines europäischen Arbeitsbereiches zu einem Bezirksämterwochenende nach Aschaffenburg eingeladen. In der Kirche in Seligenstadt feierte der Bezirksapostel am Samstag einen Gottesdienst mit den rund 70 Bezirksämtern und ihren Frauen. Anschließend folgte eine Bezirksämterversammlung in Aschaffenburg.

Am Sonntagmorgen kamen die Gläubigen aus dem ganzen Kirchenbezirk Offenbach in die Stadthalle nach Aschaffenburg. Hier hielt Bezirksapostel Koberstein einen Festgottesdienst, an dem auch alle Bezirksämter zugegen waren.

Bezirksapostel Bernd KobersteinNach dem Eingangsgebet und dem Verlesen des Textwortes trug der Chor ein Lied in englischer Sprache vor:

„A Childs Prayer“ – Gebet eines Kindes. Dieses Lied, so der Bezirksapostel, wurde von einer Frau geschrieben, als sie selbst krank war und sich mit Gott und der Frage beschäftigte: ‚Lieber Vater hörst Du mich?‘  Das erinnerte den Bezirksapostel an ein Erlebnis, von dem Apostel Sommer (Nordhessen) in seiner aktiven Zeit berichtet hatte. Im Rahmen eines Kindertages hatte der Apostel einen Kindergottesdienst gehalten und war anschließend noch mit den Kindern zusammen. Da kam ein Junge auf ihn zu, den er kannte und der recht krank war. Er fragte den Jungen, ob er denn einen Gedanken aus dem Gottesdienst behalten habe. Der Junge schaute betrübt und schüttelte den Kopf. Da sagte der Apostel: ‚Wenn dir noch etwas einfällt, dann kommst du zu mir und erzählst es mir‘. Der Junge ging, aber es dauerte nicht lange, da kam er wieder und sagte: ‚Mir ist noch etwas eingefallen: Als Du zu Beginn des Gottesdienstes zum Altar gegangen bist, hast Du mir im Vorbeigehen über den Kopf gestreichelt‘. Der Bezirksapostel wünschte allen Gottesdienstteilnehmern immer wieder zu erleben, wie Gott einem im Gottesdienst ‚über den Kopf streichelt‘.

Mit dem vorgelesenen Textwort aus 1. Petrus 1, 13 ‚Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi‘ hatte eine Woche zuvor Stammapostel Jean-Luc Schneider in Zwickau gedient. Der Schwerpunkt lag auf dem Gedanken: „Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade.“ Hier sprach der Bezirksapostel von der 

  • Gnade der Erkenntnis, die uns Gott durch seinen Geist, den Heiligen Geist offenbart.
  • Gnade der Vergebung, die uns in jedem Gottesdienst zuteil wird.
  • Gnade der Erwählung, die umfassender ist als wir uns das manchmal vorstellen; Gott will, dass allen Menschen geholfen werde.
  • Gnade der Erlösung, die hin zur ewigen Gemeinschaft mit Gott führt.

Die Aufforderung des Apostels Petrus ‚Umgürtet die Lenden eures Gemüts‘ greift ein Bild jener Zeit auf, als die Männer auch lange Gewänder trugen und man zum schnelleren Gehen und bei vielen Arbeiten das Gewand durch den Gürtel hochband um ungehindert gehen und arbeiten zu können. Dies kann man als ein Bild dafür  sehen, zum Dienst für Christus bereit zu sein. In einer anderen Bibelübersetzung wird ‚Gemüt‘ mit ‚Verstand‘ übersetzt. Der Verstand sollte dem göttlichen Heil nicht entgegenstehen. Verstand ist wichtig, er sollte segensreich und gut eingesetzt werden. Aber Glauben und Verstand schließen sich nicht gegenseitig aus!

Die Aufforderung zur Nüchternheit bedeutet, einen realistischen Umgang mit dem Heilsplan Gottes zu haben. Wir warten auf die Wiederkunft des Gottessohns, auch wenn wir kein Detailwissen darüber haben, so Apostel Clement Haeck in seinem Predigtbeitrag.

Apostel Jens Lindemann griff noch einmal das Bild des Kindes auf, das die Nähe des Vaters sucht. Er sagte, dass wir Tag für Tag geborgen sind in der Liebe des Vaters, unseres Gottes.

Die Vorbereitung auf die Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen führte Apostel Gert Opdenplatz durch. Er sprach dabei auch die jüngsten Ereignisse in Paris, Bamako und Brüssel an. Alles Orte, die im Arbeitsbereich von Bezirksapostel Bernd Koberstein liegen.

22. November 2015
Text: Bernd W. Kiesel

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