Am Mittwoch, den 6. November 2019 besuchte Apostel Jens Lindemann unangekündigt die Gemeinde Schlüchtern und feierte dort den Wochengottesdienst. 33 Gottesdienstteilnehmer freuten sich über diesen Überraschungsbesuch ihres Apostels. Bezirksevangelist Klaus Weller (Bezirk Offenbach) begleitete den Apostel.
Zunächst begrüßte der Apostel die Gemeinde und hieß sie willkommen zum Gottesdienst, fügte aber hinzu nicht er, sondern unser Heiland Jesus Christus ist es der jeden einzelnen Willkommen heißt. Er sagte weiter: ‚Auch ich fühle mich willkommen bei euch, und bin hier einfach reingepurzelt. Ich hatte einen gottesdienstfreien Abend, also einen freien Termin in der Gottesdienstplanung und es hat mit nach Schlüchtern getrieben.
Wahrhaftig sein in der Liebe
Der Apostel verwendete für diesen Gottesdienst als Textwort Epheser 4,15: ‚Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus‘.
Jesus Christus ist vollkommen. Seine Kirche hat Anteil an seiner Vollkommenheit. Die Gemeinden jedoch bestehen aus unvollkommenen Menschen. Apostel sagte: ,Wir, das ‚Bodenpersonal‘ zum Beispiel sind unvollkommen‘. Wir aber sollen wachsen in der Liebe zu Jesus Christus hin. Immer mehr in sein Wesen hinein. Wahrhaftig sein in der Liebe, heißt nach dem Willen Gottes Denken und Handeln, also im Einklang mit dem Evangelium. Dazu gehört ein intensives, wahrhaftiges Gebetsleben. Manchmal werden immer gleiche oder ähnliche Worte verwendet, aber entscheidend ist das das Herz sich wahrhaftig mit dem Wort verbindet und so das Gebet von Herzen gesprochen zu Gott kommt.
Wahrhaftig sein in der Liebe heißt auch die Botschaft Jesu, das Evangelium weitertragen. Der Apostel sprach hier nicht nur von den sogenannten Missionsländern. ‚Auch Deutschland ist ein Missionsland‘ so der Apostel. Viele nennen sich Christen, wenige praktizieren den Glauben. Da wollen wir Vorbild sein und wahrhaftig in der Liebe offenbar werden, das andere sagen, den Glauben möchte ich auch haben..
Predigtzugaben und Feier des Heiligen Abendmahl
Zuerst rief der Apostel Priester Tobias Manfrahs zu einer Predigtzugabe. Ursprünglich war er für diesen Gottesdienst als Dienstleiter eingeteilt. Anschließend bat er auch den Gemeindevorsteher Evangelist Rüdiger Jäger an den Altar. Bezirksevangelist Klaus Weller sollte noch einen ‚Schlusspunkt‘ setzen.
Nach dem Gebet des ‚Unser Vater‘, der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls beendete der Apostel den Gottesdienst mit Gebet und Segen.
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