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Apostel Gert Opdenplatz am Altar

Adventsgottesdienst mit Heiliger Versiegelung
und Ordination

 

Apostel Opdenplatz feierte mit den Gemeinden Aschaffenburg und Wertheim den zweiten Advent in Aschaffenburg. Als Textwort für diesen Gottesdienst verwendete er 1. Mose 1, 27: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“

Die Gemeinde sang als Eingangslied „Es harrt die Braut so lange schon...“

Der Apostel erklärte zu Beginn – besonders den vielen Kindern, die vorne saßen – das Bild von Braut und Bräutigam und übertrug es auf Christus und seine Gemeinde. 

Vollkommene Beziehung zu Gott

So wie Gott sich in mehrfacher Erscheinungsform offenbare, sei auch der Mensch nicht für sich alleine geschaffen, so der Apostel. Der Mensch stehe in Beziehung zu Gott, in Beziehung zu seinem Nächsten und in Beziehung zur Umwelt, in der er lebe. Dies war in vollkommender Weise vor dem Sündenfall vorhanden. 

Gestörte Gottesbeziehung durch die Sünde

Die ursprünglich vollkommene Beziehung zu Gott, untereinander und zur Schöpfung wurde durch die Sünde zerstört. Das zeige sich darin, dass Adam nach dem Sündenfall sofort die Schuld von sich wies. Auch Eva verwies sofort auf die Schlange. Gegenseitige Schuldzuweisung. 

Dieses Verhalten sei bis heute vorhanden: Ein Zeichen gestörter Gottesbeziehung.

Unverantwortlicher Umgang mit der Schöpfung, Ungerechtigkeiten untereinander, die Diktatur des Geldes, seien ebenfalls Zeichen dieses gestörten Verhältnisses zu Gott. 
Die Sünde mache aus dem Ebenbild Gottes ein Zerrbild, aber die Arbeit des Heiligen Geistes sei es, wieder ein Ebenbild Gottes zu schaffen. 

Zurück zu Gott durch Liebe

Jesus Christus zeigte, wie der Mensch zu einer gelingenden Gottesbeziehung zurück findet. Liebe und Verständnis bewirkten, so der Apostel, dass der Mensch in einem von Vertrauen getragenen Verhältnis zu Gott, zum Nächsten und zur Schöpfung stehen könne. Gott und seinen Sohn von ganzem Herzen zu lieben, unseren Nächsten herzlich zu lieben, sei der Weg, der die Beziehung wieder in Ordnung bringe. Das möge gelebte Realität in unseren Gemeinden sein, wünschte sich der Apostel.

Das durch die Sünde zerstörte Verhältnis zu Gott könne letztlich einzig durch das Opfer Jesu wieder intakt gebracht werden. 

In der zukünftigen Schöpfung werde wieder vollkommene Gerechtigkeit wohnen, werde das Verhältnis zu Gott, der Menschen untereinander und zur Schöpfung wieder in Ordnung sein. 

 

Nach einer Predigtzugabe durch den Bezirksältesten Rother erfolgte die Sündenvergebung. Anschließend empfingen vier Kleinkinder die Gabe des Heiligen Geistes. 

Im Anschluss an die Feier des Heiligen Abendmahls wurde für die Gemeinde Aschaffenburg Bruder Jörg Korsig zum Diakon ordiniert. 

Mit Gebet und Segen beendete der Apostel den Gottesdienst.  

Nach dem Gottesdienst fand noch eine kleine Weihnachtsfeier statt, in der hauptsächlich die Kinder zu Wort kamen und Gedichte und kleine musikalische Beiträge vortrugen.

Mit einem Imbiss für die ganze Gemeinde klang dieser Advent-Sonntag aus. 

Apostel Gert Opdenplatz am Altar

10. Dezember 2018
Text: Gerhard Wagner
Fotos: Andreas Wagner

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Das Orchester spielt vor dem Gottesdienst
Einstimmung auf Advent
Der Chor singt
Apostel Opdenplatz
Bezirksälteste Tobias Rother
Heilige Versiegelung von vier Kindern
Der Apostel gratuliert
Ordination von Diakon Jörg Korsig
Die Kinder bei der Weihnachtsfeier
Das Adventlicht
Imbiss mit der ganzen Gemeinde
v.l. Hirte Stephan Wolf, Diakon Jörg Korsig, Apostel Gert Opdenplatz, Bezirksältester Tobias Rother
 

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