Am 01.10.2022 um 14 Uhr fand die kirchliche Trauung von Marion und Georg Koy in unserer Kirche in Aschaffenburg statt.
Den Traugottesdienst führte unser Vorsteher Bezirksevangelist Jens Schölzel mit einem
Wort aus Philipper 2, aus 2 - 4 durch:
....macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche
Liebe habt, einmütig und einträchtig seid .... In Demut achte einer den anderen
höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf
das, was dem andern dient.
Zentraler Gedanke dieser Trauung: Jesus bleib in meinem Leben!
Dieses Lied hatten die Brautleute sich gewünscht und unser Vorsteher wies darauf hin, dass
dies die richtige Bitte ist, mit der man zu Gott kommt für so einen besonderen Freudentag.
Kommt und seht...
so begann unser Bezirksevangelist und fragte: "Was hat das mit einer Hochzeit zu tun?
Er hatte zuvor die "Geschichte" gehört, wie die Beiden sich in der Reha kennengelernt
hatten. Das war kein Zufall, Gott hat hier Wege gelenkt. Manchen Weg im Leben verstehen
wir nicht. Als ihr euch in Bad Brückenau begegnet seid, habt ihr beide das Gefühl gehabt:
Das ist für mich bereitet, da steckt viel Liebe drin und ihr machtet euch auf den Weg zu-
einander um manches dahinten zu lassen, so der Vorsteher.
Kommt und seht, sagte eine innere Stimme."
So nutzte unser Vorsteher auch die Gelegenheit die vielen anwesenden Gäste liebevoll und
herzlich einzuladen! Kommt und seht.
Zum Brautpaar gewandt sagte er:
"Ihr liebt beide die Harmonie, die Musik, das Tanzen und tiefgehende Gespräche.
An diesem schönen Miteinander muss immer wieder gearbeitet werden, um es zu erhalten.
Der Schlüssel liegt in vielen kleinen Taten, Gaben, Worten und Gedanken. Die Liebe ist die Triebfeder und die fragt: Was kann ich dem Anderen geben, um sein Wohlergehen zu fördern. Das beginnt mit kleinen Gesten, mit dem füreinander Dasein im Alltag. So, wie es die Philipper für Paulus getan haben und ihn unterstützt haben. Damit das gelingt, nehmt ihr Gott mit in euren Bund, als Weggefährten, als besten Freund.
Nach dem Trausegen und dem Abschlussgebet konnten wir noch ein weiteres Mal das stimmungs-
volle Geigenspiel der Tochter der Braut mit Klavierbegleitung geniessen.
Viele haben noch bei einem Glas Sekt und guten Gesprächen den Samstagnachmittag in den
schön geschmückten Räumen unserer Kirche genossen.
v.l. Brautpaar Georg und Marion Koy, Vorsteher Jens Schölzel
16. November 2022
Text:
Rainer Siekmann
Fotos:
Ulrike Kotulla
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