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Kein Selbstläufer - ein Livestream
zur Übertragung eines Gottesdienstes

 

Ein Ü-Team berichtet - stellvertretend für viele - über die technischen Voraussetzungen für eine Gottesdienst-Übertragung.

Vorbereitung

Um einen Stream eines Gottesdienstes zur Verfügung stellen zu können legen wir diesen wenige Tage vor der Übertragung an. Zu diesem Zeitpunkt erstellen wir ein so genanntes Thumbnail, welches zu dem Stream hinterlegt wird. Somit kann bereits vor Beginn des Streams der Link aufgerufen werden.
Neben dem Anlegen des Streams werden grobe Vorbereitungen zu dem Gottesdienst durchgeführt. Dazu zählen zum Beispiel die Aufstellung und Ausrichtung der Mikrofone oder Kameras.

Durchführung

Am Tag der Übertragung heißt es für uns, zeitig genug vor Ort zu sein. Die bereits getroffenen Vorbereitungen müssen jetzt in Absprache mit dem Dienstleiter und den Musikern final justiert werden. Es passiert durchaus, dass die Musiker anders sitzen müssen oder ein anderer Wunsch des Dienstleiters kurzfristig umgesetzt werden soll.

Steht alles auf seinem Platz und ist funktionsfähig, heißt es, die Technik bei uns (Notebook, Mischer, etc.) für den Stream in die richtige Einstellung zu bringen. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist kann der Stream unsererseits beginnen.
 

Der Stream wird gestartet. Wir beginnen zuerst mit einem Standbild. Dann lassen wir den Ton dazu kommen. Zuletzt bringen wir das Livebild, kurz vor dem Gottesdienstbeginn, in den Stream.
Ab diesem Zeitpunkt ist alles live. Das bedeutet wenn wir einen Fehler machen, kann dieser nicht so einfach wieder behoben werden.

Zu der Übertragung nutzen wir im optimalen Fall zwei Kameras. Aufgrund technischer Probleme kann es leider auch zu Ausfällen kommen, in deren Folge wir nur auf eine Kamera zurückgreifen können.
Während des Streams heißt es dann, beide Kameras im Blick zu haben und immer die richtige live zu schalten, um das beste Bild zu zeigen. Besonders wenn wir mit zwei Kameras arbeiten, haben wir deutlich bessere Möglichkeiten, das umzusetzen, da wir die Kamera bewegen können ohne dass es jemand sieht. Sobald diese auf der richtigen Position ist, müssen wir nur zwischen den Kameras wechseln. Somit kommt im Stream das beste Bild an.
Neben der Bedienung der Kameras blenden wir auch noch ggf. Name und Liednummern ein.
Diese haben wir nicht immer im Voraus, weshalb wir schnell handeln müssen, um sie rechtzeitig einblenden zu können.

Im Bereich des Tons kommt es immer auf die musikalische Untermalung des Gottesdienstes an. Spielen mehrere Musiker, müssen wir alle bestmöglich abnehmen und in den Stream integrieren. Nicht zu jeder Zeit werden alle Mikrofone gleichzeitig benötigt. Es muss darauf geachtet werden, immer die richtigen Mikrofone aktiv zu haben und diese auf den Vortrag anzupassen.
Der Ton ist in gewisser Weise auch der wichtigere Part. Es ist wichtiger zu hören, was vom Altar gesprochen wird, als zu sehen wer dort spricht.
Dennoch versuchen wir immer das bestmögliche Ergebnis in Sachen Ton und Bild zu erzielen.

Abschluss

Nach Beendigung des Gottesdienstes, wird der Stream beendet. Anschließend werden noch die Mikrofone und Kameras abgebaut und so verstaut, dass der nächste Gottesdienst, der nicht übertragen wird, ohne diesen „Blickfang“ durchgeführt werden kann.

19. April 2021
Text: Silvan Lange
Fotos: Jessica Krämer

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