Der tiefe Sinn der Worte „Gott sei Dank“ war Thema des diesjährigen Erntedank-Gottesdienstes Gott sei Dank! Redewendung oder Lebenseinstellung?
Wie schnell ist es gesagt: „Gott sei Dank“, ohne sich dabei etwas zu denken.
Beinahe täglich hat man schon in bestimmten Lebenssituationen dies entweder gedacht oder ausgesprochen. Man benutzt diese Redewendung als Synonym für „Glück gehabt“, „nichts passiert“, „erfreulicherweise“, oder auch „es ist geschafft“. Sehr oft ist es nichts anderes als eine äußere Form der Erleichterung und Zufriedenheit, dass im Leben, im persönlichen Umfeld oder auch im gesellschaftlichen Miteinander etwas „gut gelaufen ist“.
Vielleicht hat es aber auch schon Augenblicke gegeben, wo man dieses „Gott sei Dank“ gezielt nach oben, hin zu Gott, dem Schöpfer allen Seins, gerichtet hat. Man war sich bewusst: Gott hat in eine bestimmte Lebenssituation eingegriffen!
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